Freitag, 6. Juni 2014

Factum fieri infectum non potest

Seid mir gegrüßt, mein Sympathisantentum (Anhängerschaft, Sympathisanten).

Viele Donnerstage ohne Klugscheißen sind nun passé (vergangen, vorbei). Eure stille Revolte (Auflehnung einer kleineren Gruppe gegen bestehende Verhältnisse) hat Wirkung gezeigt. Das Resultat (Ergebnis): der Klugscheißer-Donnerstag ist zurück. Neuer Impetus (Antrieb) ist da, jetzt muss ich nur noch Wörter finden, die wir entweder noch nicht hatten oder klandestin (heimlich) welche benutzen, die euch mittlerweile schon wieder entfallen sind.

Per se kann ich, denke ich, annehmen, dass doch das eine oder andere Wort bei euch hängengeblieben ist. Zu erwarten, dass ihr noch alles wisst, wäre allerdings aberwitzig (unsinnig), immerhin kann ich mich selbst kaum noch an die Hälfte erinnern, was nicht zuletzt dem inkonsistenten (nicht regelmäßig, ohne Dauer) Auftauchen des Klugscheißer-Donnerstages zu verdanken ist. Ergo: Meine Schuld.

Kürzlich habe ich mit euch das Arrangement (Abmachung) getroffen, ich würde euch  nicht mehr bitten, mir zu pardonieren (verzeihen) oder ich müsse einen Besen konsumieren (aufbrauchen, verspeisen - in diesem Falle letzteres). Infolgedessen werde ich es diesmal nicht tun. Factum fieri infectum non potest (was geschehen ist, kann nicht ungeschehen gemacht werden). Also lasst uns nicht rekapitulieren (noch einmal vergegenwärtigen), was falsch gelaufen und lasst uns einfach kontinuieren (fortfahren, weitermachen) wie initial (ursprünglich) intendiert (geplant).

Apropos (übrigens; da wir gerade davon sprechen) intendieren: ich hatte eigentlich vor, quotidian (täglich) Tagebuch zu führen, de facto (tatsächlich) sind die Seiten der letzten Monate aber unbeschrieben.Theoretisch ist es sowieso recht repetitiv (sich wiederholend), da bei mir zur Zeit nicht viel Spannendes passiert. Immerhin war es aber eine Art Tradition als ich in Ghana war und damals habe ich es konsequent (beharrlich, zielstrebig) 100 Tage in Folge durchgezogen. Also so ziemlich exakt die selbe Konstellation (Gesamtlage), wie mit dem Blog gerade. Scheint, als wäre es an der Zeit, für beides eine Lösung zu finden.

Damit ist das Schreiben des Klugscheißer-Donnerstag Posts absolviert (erledigt, bewältigt). Ich hoffe, ihr hattet Spaß, ich wünsche euch noch einen schönen Tag und haut euch ein paar leckere Sachen auf den Grill.

Schöne Schlussworte: "Die alten Wörter sind die besten und die kurzen die allerbesten." - Winston Churchill

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